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Unsere News informieren Sie über die faszinierende Welt der Pilze inklusive den Zeitschriften und dem aktiven Vereinsleben unserer Gesellschaft.
Die Mitgliederversammlung der Deutschen Gesellschaft für Mykologie hat am Samstag, den 6. Oktober 2018, während der Internationalen Tagung in Möhnesee ein neues Präsidium für die nächsten zwei Jahre gewählt.
In der gestrigen Sendung des Bayerischen Rundfunks „Wir in Bayern“ waren auch PilzCoaches ein Thema. Das Kamerateam besuchte Peter Karasch im Bayerischen Wald, um ein paar Eindrücke von der diesjährigen PilzCoach-Prüfung einzufangen.
Gestern Abend war im NDR die Sendung „Pilze - Genuss und Gefahr“ aus der Reihe „Wie geht das?“ zu sehen. Mit dabei war Harry Andersson (Braunschweig) vom DGfM-Fachausschuss „Pilzverwertung und Toxikologie“. Der Beitrag zeigt den Pilzsachverständigen bei seiner ehrenamtlichen Arbeit.
Erstmals in der Geschichte der DGfM wurde Ende Juli mit Bernd Meißner (Hirschfelde/Zittau) alias „snokri“ ein Nicht-Mitglied für seine Verdienste um die Pilzaufklärung durch YouTube-Videos mit einer Urkunde, einer Pilztasse und einem Pilzbuch ausgezeichnet.
Das Bundesfinanzministerium hat drei Briefmarken mit Pilzmotiven vorgestellt. Jene „Plusmarken“ kosten ein paar Cent mehr als das Porto. Der Erlös geht an die Stiftung Deutsche Jugendmarke e.V. und soll das Wohl von Kindern und Jugendlichen fördern.
Ab sofort können auf der DGfM-Website sämtliche Prüfungsaufgaben* der schriftlichen Prüfung zur/zum Pilzsachverständigen als PDF-Datei heruntergeladen und eingesehen werden.
Die Deutsche Gesellschaft für Mykologie bietet Autoren und Verlagen eine Qualitätsprüfung für populäre Pilzliteratur an. Im Vordergrund steht dabei die inhaltliche Analyse. Nach der Prüfung können die Werke mit unserem Gütesiegel und Logo bedruckt und beworben werden.
Im April 2015 fand online eine Mitgliederbefragung statt. Vereinsmitglieder können jetzt im DGfM-Forum die detaillierte Auswertung durch Dr. Wolfgang Prüfert wieder und die konkreten Ideen der Teilnehmer (neu) einsehen.
Im Artikelarchiv können ab sofort die seit 2012 erschienenen DGfM-Mitteilungen heruntergeladen werden. Sie sind kostenlos als Sammel-PDF-Dateien abrufbar.
Der DGfM-Fachausschuss „Toxikologie und Pilzverwertung“ hat die Liste „Pilze mit uneinheitlich beurteiltem Speisewert“ aktualisiert. Ein Name wurde korrigiert und zwei weitere Arten wurden hinzugefügt.
Frohe Ostern: Das vergriffene Beiheft zur Zeitschrift für Mykologie „Großpilze im Mikroskop“ von Heinz Clémençon kann ab sofort kostenlos als PDF-Dateien heruntergeladen werden.
Anlässlich des „Internationalen Tag des Waldes“ ehrt die Deutsche Gesellschaft für Mykologie (DGfM) erstmals in ihrer Geschichte vier Naturfreunde für ihr vorbildliches Engagement beim Pilzschutz.
Der DGfM-Medienpreis wurde erstmals im Mai 2016 ausgelobt, um Mitglieder und zugleich Autoren von fundierten Pilzartikeln auszuzeichnen. Mit einem überarbeiteten Konzept starten wir jetzt einen zweiten Anlauf.
Im Rahmen der Citizen-Science-Woche in Sankt Oswald / Bayerischer Wald wurde unserem langjährigen Mitglied Harald Ostrow der Wolfgang-Beyer-Preis 2017 für herausragende Verdienste in der Pilzkartierung verliehen.
Die Qualität von Frischpilzen im Handel ist häufig schlecht, teils ist die empfindliche Ware bereits verdorben. Mit den Verbraucherschutztafeln der DGfM kann jede Kundin und jeder Kunde den Zustand der wichtigsten Marktpilze beurteilen und so ihre bzw. seine Gesundheit schützen.
Unser geschätztes Präsidiumsmitglied Walter Braeschke ist am 17.4.2017 verstorben. Diejenigen, die Walter näher kennen, werden ihn als aufrechten, freundlichen und stets hilfsbereiten Menschen in Erinnerung behalten.
Die DGfM ist Partner des mit EU-Drittmitteln kofinanzierten Forschungsprojekts „Funga des Böhmerwalds“.
In der Region Böhmerwald sollen grenzübergreifend Daten zur Verbreitung, Ökologie und Molekulargenetik von Pilzen gesammelt, gemeinschaftlich ausgewertet und öffentlich dargestellt werden.
Gemeinsame Pressemitteilung der Deutschen Gesellschaft für Mykologie (DGfM) und des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) über die neue Rote Liste der Großpilze Deutschlands: 27 Prozent der bewerteten Pilzarten sind bestandsgefährdet.
Das Bundesamt für Risikobewertung hat seine Broschüre „Risiko Pilze“ ins Arabische übersetzt. Darin informiert das BfR über genießbare, unverträgliche und giftige Pilze. Mit der arabischen Ausgabe richtet sich die Behörde an Geflüchtete, die hiesige Pilzarten nicht kennen.
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