Beauftragter für Pilzsachverständige
Telefon: 01573 0344100
E-Mail: psv [AT] dgfm-ev [PUNKT] de
Rostocker Straße 6
63110 Rodgau
Harald Sattler wurde 1973 geboren und entdeckte schon als Kind seine Begeisterung für die Welt der Pilze. Diese Faszination hat ihn nie losgelassen und führte ihn über viele Jahre hinweg zu einem intensiven Eigenstudium, zahlreichen Exkursionen und Seminaren. Im August 2020 legte er erfolgreich die Prüfung zum Pilzsachverständigen ab und ist seit dem Mitglied in der DGfM.
Er studierte an der Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung im Fachbereich Arbeitsverwaltung und schloss das Studium 1996 als Diplom-Verwaltungswirt ab. Beruflich ist er seit vielen Jahren in der Bundesagentur für Arbeit tätig, wo er zahlreiche Fach- und Führungsfunktionen übernahm. Nach Stationen in Beratung, Controlling und Organisationsentwicklung war er mehrere Jahre als Geschäftsführer tätig und leitet aktuell die Managementberatung und Organisationsentwicklung der Regionaldirektion Hessen.
Darüber hinaus ist Harald EFQM-Assessor, Coach (NLP-Master DVNLP), Mentor und Trainer in verschiedenen Programmen der Personal- und Führungskräfteentwicklung. Seine umfangreiche Erfahrung in der Organisationsentwicklung, Kommunikation und Führung prägt auch seine Arbeit als Pilzsachverständiger. Neben der Pilzberatung bietet er Pilzlehrwanderungen, Vorträge und Seminare an, um Wissen über Pilze, ökologische Zusammenhänge und den Schutz der Natur zu vermitteln.
Seit 2024 engagiert sich Harald Sattler im Präsidium der DGfM und wurde am 03. Oktober 2025 in der Mitgliederversammlung zum Beauftragten für Pilzsachverständige gewählt. In dieser Rolle möchte er die Arbeit der Pilzsachverständigen innerhalb der Gesellschaft und in der Öffentlichkeit sichtbarer machen, den Austausch untereinander fördern und als verbindendes Element zwischen Präsidium, PSV-Ausschuss und den Pilzsachverständigen wirken. Sein Ziel ist eine lebendige, gut vernetzte Gemeinschaft, die gemeinsam daran arbeitet, die Bedeutung der Pilze in Bildung, Naturschutz und in der öffentlichen Wahrnehmung sichtbarer zu machen und zu verankern.
