News
Menü
Unsere News informieren Sie über die faszinierende Welt der Pilze inklusive den Zeitschriften und dem aktiven Vereinsleben unserer Gesellschaft.
Ab sofort können auf der DGfM-Website sämtliche Prüfungsaufgaben* der schriftlichen Prüfung zur/zum Pilzsachverständigen als PDF-Datei heruntergeladen und eingesehen werden.
Die Deutsche Gesellschaft für Mykologie bietet Verlagen eine Qualitätsprüfung für populäre Pilzliteratur an. Im Vordergrund steht dabei die inhaltliche Analyse. Nach der Prüfung können die Werke mit unserem Prüfsiegel und Logo bedruckt und beworben werden.
Im April 2015 fand online eine Mitgliederbefragung statt. Vereinsmitglieder können jetzt im DGfM-Forum die detaillierte Auswertung durch Dr. Wolfgang Prüfert wieder und die konkreten Ideen der Teilnehmer (neu) einsehen.
Im Artikelarchiv können ab sofort die seit 2012 erschienenen DGfM-Mitteilungen heruntergeladen werden. Sie sind kostenlos als Sammel-PDF-Dateien abrufbar.
Der DGfM-Fachausschuss „Toxikologie und Pilzverwertung“ hat die Liste „Pilze mit uneinheitlich beurteiltem Speisewert“ aktualisiert. Ein Name wurde korrigiert und zwei weitere Arten wurden hinzugefügt.
Frohe Ostern: Das vergriffene Beiheft zur Zeitschrift für Mykologie „Großpilze im Mikroskop“ von Heinz Clémençon kann ab sofort kostenlos als PDF-Dateien heruntergeladen werden.
Anlässlich des „Internationalen Tag des Waldes“ ehrt die Deutsche Gesellschaft für Mykologie (DGfM) erstmals in ihrer Geschichte vier Naturfreunde für ihr vorbildliches Engagement beim Pilzschutz.
Der DGfM-Medienpreis wurde erstmals im Mai 2016 ausgelobt, um Mitglieder und zugleich Autoren von fundierten Pilzartikeln auszuzeichnen. Mit einem überarbeiteten Konzept starten wir jetzt einen zweiten Anlauf.
Im Rahmen der Citizen-Science-Woche in Sankt Oswald / Bayerischer Wald wurde unserem langjährigen Mitglied Harald Ostrow der Wolfgang-Beyer-Preis 2017 für herausragende Verdienste in der Pilzkartierung verliehen.
Die Qualität von Frischpilzen im Handel ist häufig schlecht, teils ist die empfindliche Ware bereits verdorben. Mit den Verbraucherschutztafeln der DGfM kann jede Kundin und jeder Kunde den Zustand der wichtigsten Marktpilze beurteilen und so ihre bzw. seine Gesundheit schützen.
Unser geschätztes Präsidiumsmitglied Walter Braeschke ist am 17.4.2017 verstorben. Diejenigen, die Walter näher kennen, werden ihn als aufrechten, freundlichen und stets hilfsbereiten Menschen in Erinnerung behalten.
Die DGfM ist Partner des mit EU-Drittmitteln kofinanzierten Forschungsprojekts „Funga des Böhmerwalds“.
In der Region Böhmerwald sollen grenzübergreifend Daten zur Verbreitung, Ökologie und Molekulargenetik von Pilzen gesammelt, gemeinschaftlich ausgewertet und öffentlich dargestellt werden.
Gemeinsame Pressemitteilung der Deutschen Gesellschaft für Mykologie (DGfM) und des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) über die neue Rote Liste der Großpilze Deutschlands: 27 Prozent der bewerteten Pilzarten sind bestandsgefährdet.
Das Bundesamt für Risikobewertung hat seine Broschüre „Risiko Pilze“ ins Arabische übersetzt. Darin informiert das BfR über genießbare, unverträgliche und giftige Pilze. Mit der arabischen Ausgabe richtet sich die Behörde an Geflüchtete, die hiesige Pilzarten nicht kennen.
Wie erleben Sie Ihren Besuch hier auf www.dgfm-ev.de? Ihre Meinung ist uns wichtig, denn sie bildet die Basis für die Weiterentwicklung der Website. Machen Sie bei unserer Umfrage mit und räumen Sie einen Preis in unserer Verlosung ab!
Der „Leitfaden zum Färben mit Pilzen“ von Karin Tegeler wird in einer zweiten, komplett überarbeiteten Auflage von der DGfM herausgegeben. Er ist farbig bebildert und umfasst 72 Seiten im Format DIN A4.
Selbst drei Jahrzehnte nach der Nuklearkatastrophe von Tschernobyl werden in einigen Pilzarten erhöhte Aktivitäten des Radionuklids Cäsium-137 (Cs-137) gemessen, informiert das Bundesamt für Strahlenschutz.
Im September 2015 gab es unter syrischen Flüchtlingen zahlreiche Vergiftungen mit dem Grünen Knollenblätterpilz (Amanita phalloides). Einige davon endeten tödlich, in anderen Fällen erfolgte eine Lebertransplantation. In 2016 ereignete sich ein weiterer Fall.
Der Spitzgebuckelte Raukopf (Cortinarius rubellus) bildet derzeit (28.8.2016) im Schwarzwald ein Massenvorkommen, wie die Schwarzwälder Pilzlehrschau warnt. Der Pilz ist tödlich giftig – sein Gift zerstört die Nieren.
Auf Initiative von Karin Montag, der Herausgeberin der pilzkundlichen Zeitschrift „Der Tintling“, findet am 24. September 2016 der erste Europäische Pilztag statt.