News

Unsere News informieren Sie über die faszinierende Welt der Pilze inklusive den Zeitschriften und dem aktiven Vereinsleben unserer Gesellschaft.

 

Eine Aufnahme von Psathyrella cascoides im natürlichen Habitat

Gestern feierte Psathyrella cascoides seine zweite Premiere: Der erst heuer neu beschriebene Faserling hat es dank einer Initiative von Robert Schaike (Leopoldshöhe) ins Lokalfernsehen des WDR geschafft!

Ektomykorrhiza an einer Buchenwurzel

Janosch Deeg gibt in seinem Artikel „Unterschätzte Botanik: Die vernetzte Welt der Pflanzen“ auf spektrum.de einen umfassenden Überblick über die Vernetzung von Landpflanzen mittels feiner Pilzfäden im Boden. Manche Forscher vergleichen diese Pilznetzwerke sogar mit neuronalen Netzwerken.

Anzeige aller verfügbaren DGfM-Mitteilungen über die Suchmaske

Im Artikelarchiv können ab sofort die seit 2012 erschienenen DGfM-Mitteilungen heruntergeladen werden. Sie sind kostenlos als Sammel-PDF-Dateien abrufbar.

Goldfarbener Glimmerschüppling (Phaeolepiota aurea)

Der DGfM-Fachausschuss „Toxikologie und Pilzverwertung“ hat die Liste „Pilze mit uneinheitlich beurteiltem Speisewert“ aktualisiert. Ein Name wurde korrigiert und zwei weitere Arten wurden hinzugefügt.

Die Qualität von Frischpilzen im Handel ist häufig schlecht, teils ist die empfindliche Ware bereits verdorben. Mit den Verbraucherschutztafeln der DGfM kann jede Kundin und jeder Kunde den Zustand der wichtigsten Marktpilze beurteilen und so ihre bzw. seine Gesundheit schützen.

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Die DGfM ist Partner des mit EU-Drittmitteln kofinanzierten Forschungsprojekts „Funga des Böhmerwalds“.

In der Region Böhmerwald sollen grenzübergreifend Daten zur Verbreitung, Ökologie und Molekulargenetik von Pilzen gesammelt, gemeinschaftlich ausgewertet und öffentlich dargestellt werden.

BfR-Broschüre „Risiko Pilze - Einschätzung und Hinweise in arabischer Sprache

Das Bundesamt für Risikobewertung hat seine Broschüre „Risiko Pilze“ ins Arabische übersetzt. Darin informiert das BfR über genießbare, unverträgliche und giftige Pilze. Mit der arabischen Ausgabe richtet sich die Behörde an Geflüchtete, die hiesige Pilzarten nicht kennen.

Symbolgrafik: Radioaktive Kontamination von Speisepilzen

Selbst drei Jahrzehnte nach der Nuklearkatastrophe von Tschernobyl werden in einigen Pilzarten erhöhte Aktivitäten des Radionuklids Cäsium-137 (Cs-137) gemessen, informiert das Bundesamt für Strahlenschutz.

Im September 2015 gab es unter syrischen Flüchtlingen zahlreiche Vergiftungen mit dem Grünen Knollenblätterpilz (Amanita phalloides). Einige davon endeten tödlich, in anderen Fällen erfolgte eine Lebertransplantation. In 2016 ereignete sich ein weiterer Fall.

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